In einem Industriebetrieb löste die Brandmeldeanlage aus. In einem Bunker mit Rohstoffen kam es zu einem fortgeschrittenen Gährungsprozess welcher die Temperatur des dort gelagerten Materials anstiegen ließ und zu einer Rauchentwicklung führte. Die Automatsiche Löschanlage nebst der Brandmeldeanlage löste aus. Unter Sicherung der Feuerwehr wurden die Stoffe aus dem Bunker abgetragen und fortwährend die Temperatur kontrolliert. Glücklicherweise konnte auf diese Weise die Temperatur gesenkt werden und ein umfassender Löscheinsatz war nicht notwendig.

Zu einer Tierrettung wurde die Abteilung Ölbronn am Freitagnachmittag alarmiert. Bewohner eines Einfamilienhauses hatten in einem Busch an ihrer Garage eine Schlange entdeckt. Die Feuerwehr konnte nach Rücksprache mit einem Experten das Tier fangen und als harmlose Ringelnatter identifizieren. In einem Naturschutzgebiet entließen wir das Reptil in die Freiheit.

Am Abend löste die Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb in Ölbronn aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte weder Brandrauch noch Feuerschein ausgemacht werden.

Gleich zu zwei einsätzen innerhalb von nur 13 Stunden musste die Wehr ausrücken. Am Mittwochabend galt es eine Ölspur in Dürrn zu sichern und eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

Am Dienstagmorgen löste eine Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb aus, was sich jedoch glücklicherweise als ein Fehlalarm herausstellte.

In einem Industriebetrieb löste um Punkt 12 Uhr am heutigen Montagmittag die Brandmeldeanlage aus. Beide Abteilungen machten sich auf den Weg und nach einer eingehenden Suche konnte kein Brandgeschehen ausgemacht werden. Die Anlage wurde wieder scharf gestellt und die alarmierten Feuerwehrleute konnten wieder abrücken. 

Am frühen Mittwochmorgen löste in einem Unternehmen im Industriegebiet in Dürrn die Brandmeldeanlage aus. Vor Ort konnten wir keinerlei Grund für die Auslösung feststellen und konnten damit nach sorgsamer Erkundung das Gebäude an die Firmenleitung übergeben und die Einsatzstelle verlassen. 

Am Mittag wurde die Feuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Aufgrund einer Rauchentwicklung an einem Transformator kam es zur Auslösung. Ein Eingreifen der Feuerwehr war jedeoch nicht notwendig.

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Samstagabend. An der Kreuzung der B294 mit dem Abzweig Dürrn fuhr ein Pkw in die Seite eines anderen PKW. Im Audi wurde eine Person eingeschlossen, welche nach ärztlicher Versorgung von der Feuerwehr befreit wurde. Der Opel wurde wie auch der andere PKW stark beschädigt, hier konnten beide Insassen jedoch das Fahrzeug selbstständig verlassen. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und half bei der Bergung der Fahrzeuge mit.

Orkantief Sabine hat auch uns in der Nacht von Sonntag auf Montag beschäftigt. So wurden wir um 3:35 Uhr mit der Abteilung Ölbronn zu einem Baum auf die Landstraße L1132 alarmiert. Die Gefahrenstelle wurde gesichert und der Baum beseitigt.

In den Morgenstunden wurde dann das ganze Ausmaß des Sturms sichtbar. Insgesamt wurden wir zu 12 Einsätzen gerufen. Es galt Bereiche zu sichern, wo Dachziegel abzustürzen drohten, oder aber Bäume auf Straßen den Weg blockierten. Bis in die Mittagsstunden waren ca. 25 Einsatzkräfte im Gemeindegebiet unterwegs.

Um kurz nach Mitternacht wurde die Abteilung Dürrn mit dem Stichwort "Privater Rauchmelder" zur örtlichen Grundschule alarmiert. Nachbarn hatten das Geräusch von Rauchmeldern vernommen und die Feuerwehr alarmiert. Innerhalb kurzer Zeit konnte jedoch Entwarnung gegeben werden. Die Rauchmelder hatten wohl aufgrund einer Fehlfunktion ausgelöst. 

An dieser Stelle sei angemerkt: Es ist wichtig immer auf das Geräusch eines Raumelders zu reagieren, scheuen Sie sich nicht die Feuerwehr anzurufen!