Am Freitagmorgen mussten wir die Polizei und den Rettungsdienst bei einer Wohnungsöffnung unterstützen. Durch uns wurde die Wohnung geöffnet. Weitere Maßnahmen waren nicht notwendig, so dass wir die Einsatzstelle schnell wieder verlassen konnten.

Was wäre Weihnachten ohne Baum, ohne Adventkranz und ohne Kerzen? Deutlich sicherer würden manche Feuerwehren sagen, doch mit dem richtigen Verhalten und ein paar kleinen Sicherheitsvorkehrungen wird die heimelige Adventszeit auch eine aus Feuerwehrsicht wunderbare, weil sichere Zeit.

Bei der ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb konnte am Montag Mittag schnell Entwarnung gegeben werden - es handelte sich um einen Fehlalarm.

Die Führungsgruppe der Alarmzone Enz, in welcher auf die Feuerwehr Ölbronn-Dürrn vertreten ist, wurde heute zu einem Brand nach Ötisheim alarmiert, um die dortige Einsatzleitung bei ihrer Arbeit zu unterstützen. 

Erneut wurden die Wehrleute aus Ölbronn und Dürrn zu einem schweren Verkehrsunfall gerufen. Diesmal sollte auf der B294 eine Person nach einem Unfall in ihrem Fahrzeug eingeklemmt sein. 

Am Dienstagabend wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall mit einer eingekelmmten Person, auf der Kreisstraße Ölbronn Richtung Bauschlott, gerufen.

Mitten in der Nacht löste eine Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb aus. Die Erkundung ergab zum Glück, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. 

Ein Passant hatte aus einem Schornstein in Dürrn schwarze Rauchwolken aufsteigen sehen und umgehend einen Notruf abgesetzt. Bei unserem Eintreffen konnten wir keinen Kaminbrand ausmachen. Auch der Hausbewohner bestätigte, dass kein Rußbrand bei ihm im Gange war.
Auch wenn es sich augenscheinlich um einen "Fehlalarm" handeln mag - vielen Dank an den aufmerksamen Passanten. Es gilt auch hier: Lieber einmal mehr die Feuerwehr gerufen, als wenn man einfach wegschaut, wenn wirklich eine Notlage eingetreten ist.

Sollten Sie in den nächsten Tagen unsere Fahrzeuge bestückt mit Trauerflor sehen, so ist dies unser Zeichen der Anteilnahme am Tode zweier Feuerwehrkameraden der Werkfeuerwehr der BASF AG, die im Einsatz getötet wurden. 
Als zeichen unserer Verbundenheit folgen wir der Empfehlung des RP und statten unsere Fahrzeuge mit Trauerflor aus.