Flächenbrand am Montagmittag in Dürrn. Ein achtlos geleerter Aschekasten erzeugte einen Flächenbrand an einem Feldweg. Mit dem Schnellsngriff konnte der Flächenbrand glücklicherweise schnell gelöscht werden, so dass bereits nach 30 Minuten die Einsatzstelle verlassen werden konnte. 

Die Brandmeldeanlage in einem Industrieberieb in Ölbronn hatte am Donnerstagmorgen durch einen technischen Defekt ausgelöst. Nach der Erkundung konnten die Einsatzkräfte zügig wieder abrücken.

Gestern Abend trafen die Kameraden beider Abteilungen auf folgendes Übungsszenario:

Auch an diesem Wochenende waren die Kräfte der Feuerwehr Ölbronn-Dürrn gefordert.

Zunächst wurde die Abteilung Dürrn zu einem Pkw-Brand auf die B294 in Höhe des Golfplatzes gerufen. Als das erste Löschgruppenfahrzeug eintraf, stand der Pkw bereits in Vollbrand. Glücklicherweise befand sich keine Person im Fahrzeug und es wurde auch niemand verletzt. Unter schwerem Atemschutz wurden die Flammen bekämpft. Zur Sicherstellung einer ausreichenden Wasserversorgung wurde durch den Einsatzleiter die Nachalarmierung der Abteilung Ölbronn veranlasst.

Die Feuerwehr sperrte die Bundesstraße zwischen dem Abzweig nach Dürrn und am Ortsausgang von Bauschlott komplett, um für die Einsatzkräfte ein sicheres Arbeiten zu ermöglichen. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde der Pkw durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Die Feuerwehr übergab für weitere Aufräum- und Reinigungsmaßnahmen die Einsatzstelle an die Polizei, so dass nach etwa zwei Stunden alle Einsatzkräfte zurück zu ihren Familien konnten.

Zu Nachlöscharbeiten in Folge des Großbrandes von Freitagnacht wurde die Abteilung Dürrn alarmiert. Passanten hatten in der Brandruine Flammen gesehen und die Feuerwehr verständigt. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr unter Atemschutz gelöscht. Die Suche nach weiteren Glutnestern mittels Wärmebildkamera zeigte ein weiteres Glutnest. Auch hier wurde mittels C-Rohr gelöscht. Nach zwei Stunden war die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt. 

Mitten in der Nacht brannte im Dürrner Industriegebiet eine Halle eines Industriebetriebes, was einen Großeinsatz für die Feuerwehr Ölbronn-Dürrn und die umliegenden Wehren erforderlich machte. Bereits beim Eintreffen der ersten Kräfte stand die Halle in Vollbrand.

Andauernde Regenfälle und vom Wasser übersättigte Böden führten im Bereich Ölbronn zu Überschwemmungen. Die Feuerwehr kontrollierte die betroffenen Bereiche, befreiten Regenabläufe von Unrat und zogen vorsorglich Gräben, damit das Wasser besser abgeführt werden konnte.

Nachdem der Niederschlag gegen 20 Uhr nachließ, entspannte sich die Lage wieder. 

Auslaufende Betriebsstoffe mussten von der Feuerwehr nach einem Verkehrsunfall an der Kreuzung zur B294 gebunden werden. Die Kameraden sicherten die Einsatzstelle zunächst ab und banden die Betriebsstoffe mit Bindemittel. Für weitere Maßnahmen wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Die Aufgabe der Feuerwehr besteht bei solchen Einsätzen immer darin eine Ausbreitung zu verhindern und die Gefahrenstelle abzusichern. Spezielunternehmen übernehmen in einem solchen Fall dann die Fachgerechte Reinigung und anschließende Entsorgung von Bindemitteln. 

Das Sturmtief traf Ölbronn-Dürrn am Mittwochmorgen mit orkanartigen Böen. Ein Baum wurde in Dürrn entwurzelt und stürzte auf einen geparkten Pkw, welcher hierdurch erheblich beschädigt wurde. Promblematisch wirkte sich aus, dass der Baum noch halb in einem Hang und über die Moterhaube des Pkw lag. Hierdurch traten hohe Spannungen im Holz auf, was die Beseitigung erschwerte. Mit der Unterstützung eines Traktors konnte aber dann doch der Baum zerlegt und aus dem Weg geschafft werden.

Durch Feuerwerkskörper geriet in der Neujahrsnacht ein Pkw-Anhänger in Ölbronn in Brand. Mit Kleinlöschgerät konnte der Brand schnell bekämpft werden.