Am frühen Nachmittag löste in einem Industriebetrieb in Dürrn die Brandmeldeanlage aus, woraufhin sich die Feuerwehrleute aus Ölbronn und Dürrn auf den Weg ins Industriegebiet West begaben. Vor Ort konnten wir feststellen, dass ein Elektrogerät wohl geschmort hatte, aber kein Brand entstanden war. Wir nutzten die Wärmebildkamera, um zu prüfen, ob ein Schwelbrand vorlag und konnten dann aber Entwarnung geben, so dass nach kurzer Zeit alle Einsatzkräfte wieder abrücken konnten.

Was an diesem Dienstagnachmittag zunächst nach einem wenig spektakulären Einsatz für die Feuerwehr Ölbronn-Dürrn aussah, entpuppte sich als weitaus dramatischer. Zunächst wurde die Feuerwehr um 13:32 Uhr zu einem Brand im Freien gerufen. Noch auf der Anfahrt zum Einsatzort wurde die Einsatzmeldung präzisiert und schließlich wurde kurz darauf zu einem brennenden Schienenfahrzeug erneut alarmiert. 

Einsatz der Führungsunterstützungseinheit.

In der Weingasse in Dürnn liefen aus einem PKW größere Mengen Super Kraftstoff aus. Die Feuerwehr wurde alarmiert, um hier eine Gefährdung auszuschließen. Mittels Bindemittel wurde ein Eindringen des Superkraftstoffes in die Kanalisation verhindert. Zusätzlich wurde der Brandschutz sicher gestellt und schließlich die Einsatzstelle an ein Spezialunternehmen übergeben, welches die Reinigung der Fahrbahn übernahm.a

In einem Industriebetrieb in Ölbronn war ein Müllberg in Brand geraten.

Die Wohnung wurde durch die Feuerwehr für den Rettungsdienst geöffnet und die Einsatzstelle anschließend an den Rettungsdienst übergeben.

Ein Verkehrsunfall in der Mitte von Dürrn führte am Montagnachmittag zu teilweise erheblichen Behinderungen. Die beiden Abteilungen wurden mit dem Stichwort Verkehrsunfall auf die Hauptstraße in Dürrn alarmiert. Dort waren ein Pkw und ein Kleinbus zusammen gestoßen. Einer der beiden Insassen wurde derart verletzt, dass er vom ebenfalls alarmierten Rettungsdienst versorgt werden musste. 
Während der Unfallaufnahme durch die Polizei sicherte die Feuerwehr die Einsatzstelle ab und stellte, wie üblich bei solchen Einsätzen den Brandschutz sicher.  

In einem Industriebetrieb löste am Donnerstagnachmittag die Brandmeldeanlage aus. Als die Feuerwehr eintraf, konnte eine Brandentwicklung bestätigt werden. Die automatische Löschanlage hatte bereits das Feuer zu großen Teilen eingedämmt, so dass die Feuerwehr mit einem Trupp unter Atemschutz ins Gebäude vorging und recht schnell die restlichen Glutnester löschen konnte. Nach eineinhalb Stunden war der Einsatz abgearbeitet und alle Kräfte konnten die Einsatzstelle verlassen. 

Angebranntes Essen auf dem Herd war der Grund für den Einsatz der Feuerwehr am Donnerstagmittag in Ölbronn. Nachdem man sich Zugang zum Gebäude verschafft hatte, wurde der Topf mit dem angebrannten Essen aus dem Gebäude gebracht und abgelöscht. Anschließend musste das Haus noch durch die Feuerwehr belüftet werden. 
In der Nachbarschaft kam es gleichzeitig zu einem medizinischen Notfall. Hier leiteten die Einsatzkräfte, welche übrigens regelmäßig in erster Hilfe geschult werden,  erste medizinische Maßnahmen ein, bis der Rettungsdienst eintraf. Anschließend konnte die Einsatzstelle wieder verlassen werden. 

Blut ist unser aller Lebenselixier, doch leider ist man in manchen Situationen auf das Blut anderer angewiesen. Die Feuerwehrleute aus Ölbronn und Dürrn gehen schon seit langer Zeit mit guten Beispiel voran und spenden beim DRK Kieselbronn regelmäßig ihr Blut.
Bei der letzten Blutspende in Kieselbronn war die Abteilung Dürrn mit den meisten Spendern aller anwesenden Vereine anwesend und konnte einen Gutschein durch das DRK für so viel Engagement ergattern. Mit dieser Aktion möchten wir gerne unsere Freunde und Kameraden dazu anregen auch mal wieder zum Blutspenden zu gehen.